UNTERNEHMEN H&E

Historie

MEILENSTEINE

Mit Expertise an die Spitze

ziehen

Die weltweit größte Großrohr- und Schweißanlage wird ausgeliefert

1978

Weltneuheit: H&E entwickelt synchrone Stauchanlage

1996

Technologie- und Industrie- güterkonzern voestalpine setzt auf Anlage von H&E

2000

Zerlegemaschine für den Rückbau von Nuklearanlagen 
 

2002

Servohydraulische Prägepresse mit digitaler Achsregelung

2005

Heißscherenanlage mit Induktionserwärmung und fliegender Schere

2008

Weltneuheit: Federwickelmaschine für 45er Draht (kalt)

2010

Probennahmestation für Warmband mit robotergestützt  Plasmabrenner

2012

Hochleistungsschrottschere für Buntmetalle

2014

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Erfolgslösungen mit Geschichte

 

 

 

 

1973 gründen Walter Eich und Bernhard Hengstebeck das Unternehmen „Hengstebeck & Eich GmbH & Co. Maschinenbau“ in dem zentralen neuen Industriegebiet Frielentrop in Finnentrop. Der Beginn eines heute renommierten Unternehmens im Bereich Sondermaschinenbau. Schon damals entwickelt Hengstebeck & Eich individuelle Sondermaschinen auf Wunsch des Kunden.

Ein einfacher, einstöckiger Rohbau aus Beton mit einem flachen Dach, gelegen in einer ländlichen Umgebung. Die Außenwände sind teilweise unvollständig, mit Fensterrahmen ohne Glas. Im Vordergrund ist ein Kiesbereich sichtbar.
Eine schwarz-weiße Aufnahme einer Werkstatt mit mehreren Arbeitern, die an Maschinen und Metallrahmen arbeiten. Eine Person schweißt, während andere Geräte bedienen oder physische Arbeiten verrichten.

 

 

 

1977 vier Jahre nach Gründung erfolgte die Erweiterung der Produktionsfläche einer separaten Schweißerei.

 

 

 

1980 erfolgte die zweite Erweiterung durch den Anbau einer neuen Montagehalle. Zusätzlich wurde die Bürofläche auf Grund des steigenden Konstruktionsaufwands vergrößert.

Ein Mann arbeitet an einem langen Metallstück in einer Werkstatt. Im Hintergrund sind verschiedene Maschinen und Werkzeuge sichtbar, die auf eine industrielle Umgebung hinweisen. Helle Beleuchtung durch Fenster sorgt für eine klare Sicht.
Eine Fertigungsanlage mit mehreren Maschinen und Arbeitern. Im Vordergrund stehen Metallplatten, während im Hintergrund Arbeiter an verschiedenen Maschinen und Geräten beschäftigt sind.

 

 

 

1987 verlässt Bernhard Hengstebeck das Unternehmen, dadurch wird Walter Eich zum alleinigen Inhaber und Geschäftsführer. 1988 Beginn der kompletten Erneuerung des Maschinenparks und Einführung der ersten CNC-Maschinen.

 

 

 

1993 wurde mit der Einführung der CAD-Konstruktion ein weiterer Büroanbau durchgeführt.

Ein modernes Firmengebäude mit zwei Strukturen, das an einer Straße steht. Die linke Seite hat ein rotes Dach und ein großes Garagentor, während die rechte Seite Fenster und einen Eingangsbereich aufweist. Autos parken vor dem Gebäude.
Ein industriebetrieb mit dem Namen "Eich" in einem modernen Gebäude. Die Fassade ist vorwiegend Weiß mit einer auffälligen Beschriftung. Verschiedene Autos stehen geparkt auf dem Parkplatz, umgeben von einigen Bäumen und einer blauen Himmelkulisse.

 

 

 

1999 Anbau einer neuen Montagehalle für die Endmontage und die Erprobung der gefertigten Maschinen. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die Produktionsfläche um das 8-fache der Ursprungsgröße vergrößert.

 

 

2004 wird Walter Eichs Sohn Ingo Eich zweiter Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur Ingo Eich entdeckte bereits früh sein Geschick und sein Verständnis für die komplexen technischen Zusammenhänge. Und früh brachte er auch sein Know-how in das Unternehmen mit ein. Das Maschinenbaustudium absolvierte Ingo Eich zeitgleich zur Vollbeschäftigung im väterlichen Betrieb. Die familiäre Konstellation mit Vater und Sohn ist ein großer Vorteil für das Unternehmen. Sie ermöglicht kurze Wege in der Entscheidungsfindung.

Zwei Männer stehen in einer modernen Produktionsumgebung. Der Mann links trägt einen Anzug und hat blondes Haar, der Mann rechts trägt eine braune Lederjacke und hat graues Haar. Im Hintergrund sind Maschinen sichtbar.
Ein modernes Bürogebäude mit großen Fenstern und einem angrenzenden, einfarbigen Bau. Straßenparkplätze sind im Vordergrund sichtbar, umgeben von einem Metallzaun. Bäume stehen entlang der Grundstücksgrenze.

 

 

 

2005 Vergrößerung des Bürokomplexes aufgrund des erforderlichen Kapazitäten Ausbaus im Konstruktionsbüro und in der Verwaltung sowie kontinuierliche Modernisierung des Maschinenparks.

 

 

 

2013 Erweiterung und komplette Modernisierung des mittleren Hallenschiffs der mechanischen Fertigung und der Lackiererei.

Eine große Werkstatt mit Maschinen, darunter eine Fräse und ein Roboter, sowie ein blauer Arbeitstisch mit Werkzeugen. Der Boden ist hell und der Raum hat große Fenster, die Tageslicht einlassen.
Ein modernes Gebäude mit einer großen Glasfront neben einem schlichten, weißen Gebäudeteil. Die Architektur ist zeitgemäß, umgeben von einer gepflasterten Fläche und Bäumen im Hintergrund.

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H&E Heute

 

Sowohl das Know-how im Engineering als auch der Bau der Maschinen zählen zu den Kernkompetenzen von „Hengstebeck und Eich“. Die hohe Qualität ist auch ein Bestandteil des Unternehmens. Daher entstehen viele Neukundenkontakte auf Empfehlung bestehender Kunden.

 

Heute ist „Hengstebeck und Eich“ aus der deutschen Wirtschaft nicht mehr weg zu denken. Da das Unternehmen aktiv dazu beiträgt, den Wirtschaftsstandort Deutschland weiter an der Spitze zu halten. Die nötigen Zukaufkomponenten beschafft das Unternehmen möglichst aus der Region, um die Arbeit in Deutschland zu halten. Somit kann es heißen „Made in Germany“.

 

Viele Kunden aus unterschiedlichen Branchen wenden sich an „Hengstebeck und Eich“. Unsere Kunden kommen aus der Automobil- und der Großindustrie, der stahlerzeugenden Industrie. Chemiewerke und Forschungszentren zählen zum Kundenstamm genauso wie die Nuklearindustrie, beispielsweise für individuelle Entsorgungstechniken in Form von Rückbaugeräten zur Beseitigung atomarer Bausubstanzen.